In diesem Beitrag soll der lange, mit der 1948 gegründeten „Arbeitsgemeinschaft für Hydrogeologie” (kurz Arbeitsgemeinschaft), über die 1962 konstituierte „Vereinigung für Hydrogeologische Forschungen in Graz” (kurz Vereinigung) zur „österreichischen Vereinigung für Hydrogeologie” (kurz OVH) führende Weg nach der Publikation von ZETINIGG (2012) verkürzt geschildert werden. Eng verbunden damit, ist die Gründung und Entwicklung der ersten deutschsprachigen hydrogeologischen Fachzeitschrift, die von den „Beiträgen zur Hydrogeologie Steiermarks” H 1, 1949 – H 7, 1954, über die „steirischen Beiträge zur Hydrogeologie” (kurz steirische Beiträge) Bd 8/9, 1958 – Bd 44, 1994 zu den „Beiträgen zur Hydrogeologie” (kurz Beiträge), ab Bd 45, 1994 führt. Dazu soll ergänzend näher auf die vier wichtigsten Gründungsmitglieder, als Versuch ihre Motivationen zur Hydrogeologie zu erklären, eingegangen werden.
Alois HAUSER (1899-1955), der sich 1946 an der Technischen Hochschule in Graz habilitiert hatte und 1948 Vorstand der Lehrkanzel für „Technische Geologie und Mineralogie” ebendort geworden war, gründete eine „Arbeitsgemeinschaft für Hydrogeologie” (kurz Arbeitsgemeinschaft). Diese setzte sich die Erkundung der hydrogeologischen Verhältnisse der Steiermark, vorerst in kleinen Schritten, zum Ziel. Die Arbeitsergebnisse wurden in der Zeitschrift „Beiträge zu einer Hydrogeologie Steiermarks” veröffentlicht. Als Sohn eines Oberlehrers ergriff Alois HAUSER nach Karl METZ (1956) den Beruf seines Vaters. Nach der Matura an der Lehrerbildungsanstalt in Salzburg, im Jahr 1917, wurde er zürn Militärdienst eingezogen und kam an die Front nach Südtirol. Zurückgekehrt wirkte er als Volksschullehrer in Landl – seinem Heimatort – und Trieben. Daneben bildete er sich weiter und legte 1924 die Prüfung für Bürgerschulen (Hauptschulen) ab. Neben seiner Tätigkeit an den Hauptschulen in Donawitz, Murau und Mariazell war er begeisterter Bergsteiger und Kletterer, was ihn anscheinend zur Geologie führte, die er von 1932-1935 an der Karl-Franzens-Universität in Graz studierte.
Im Jahr 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen, bei der er die Stellung eines Chefgeologen im Luftfahrtministerium in Berlin erreichte. Mit technisch-geologischen Arbeiten in Frankreich, Belgien Holland, Ungarn und Südrussland erwarb er sich umfangreiche baugeologische Erfahrungen. Diese bildeten sodann die Grundlage für seine Habilitation im Jahr 1946 an der Technischen Hochschule in Graz, wo er 1948 Nachfolger Bartel GRANIGGS wurde. Es ist anzunehmen, dass seine Erfahrungen bei der Militärgeologie die Grundlage für sein Engagement für die Hydrogeologie waren. Seine hydrogeologischen Zielsetzungen legte HAUSER (1943: S. 3) wie folgt dar: „Anlässlich verschiedener Besprechungen zum Teil mit maßgeblichen Stellen verwies ich wiederholt auf die bedauerlichen Auswirkungen des Fehlens einer systematischen hydrogeologischen Forschung in Österreich auf entsprechend breiter Basis. Es ist mir klar, dass bei einem jahrzehntelangen Versäumnis nicht so schnell eine grundlegende Änderung zu erreichen sein wird. Jedenfalls bin ich entschlossen für einen Wandel meinen Beitrag zu leisten.“
Sein plötzlicher und unerwarteter Tod im Jahr 1955 unterbrach die Fortführung der hydrogeologischen Aktivitäten, insbesondere die Herausgabe der Zeitschrift.
Nach längerer Vakanz der Lehrkanzel wurde 1957/58 Arthur WINKLER-HERMADEN dorthin berufen. Dieser setzte nun die Zeitschrift unter dem Titel „Steirische Beiträge zur Hydrogeologie” mit H 8/9 1958 fort. Die Änderung des Titels begründete WINKLER-HERMADEN (1958: S 5) wie folgt: „Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass in der Zeitschrift nicht nur lokale Befunde veröffentlicht werden sollen, sondern dass auch allgemeine hydrogeologische Probleme, hauptsächlich von Autoren, die in der Steiermark tätig sind oder waren, ihre Darstellung finden sollen. Der Bereich der Hydrogeologie soll nicht eng gefasst werden.”
Als Autoren dieser neuen Folge sind Arthur WINKLER-HERMADEN und Viktor MAURIN angeführt. Als Herausgeber fungierte das Institut für Technische Geologie und Mineralogie. Im Jahr 1962 wurde sodann die „Arbeitsgemeinschaft”, dank der Initiative der zuvor genannten, durch einen Verein namens „Vereinigung für hydrogeologische Forschungen in Graz” ersetzt, der bald die Herausgeberschaft der Beiträge übernahm. Dieser Verein hatte laut Statuten den Zweck, Forschungen auf dem gesamten Fachgebiet der Hydrogeologie, einschließlich der Erforschung von Karst- und Tiefengrundwässer, durchzuführen und zu fördern. Dafür und insbesondere für die Durchführung entgeltlicher hydrogeologischer Untersuchungen und Beratungen wurde ein Geschäftsführer vom Vorstand bestellt und Fachpersonal aufgenommen. Über den bei der Gründungsversammlung vom 03.04.1962 gewählten Vorstand konnten keine näheren Angaben gefunden werden, außer, dass WINKLER-HERMADEN zum Vorsitzenden gewählt wurde. Der für die nächste Funktionsperiode am 02.03.1964 gewählte Vorstand ist in den „Steirischen Beiträgen” H 15/16, 1963/64 publiziert. Als Vorsitzender scheint Alfred POLLAK, der Nachfolger WINKLER-HERMADENS, am Institut auf. In der Folge wurde der Vorsitz immer vom jeweiligen Institutsleiter eingenommen. Als Geschäftsführer ist Josef ZÖTL ausgewiesen, der diese Funktion bis 1982 innehatte.
Für WINKLER-HERMADEN kann nach den Ausführungen von KÜHN (1963) folgender Bezug zur Hydrogeologie hergestellt werden. Als Sohn eines Feldmarschallleutnants hatte er trotz bewiesener Eignung keine Lust in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Er wandte sich noch als Gymnasiast, angeregt durch Veranstaltungen der Geographischen Gesellschaft, der Geologie zu, die er in Graz und Wien studierte. Kaum wurde er 1914 in Wien zum Dr.phil. promoviert, musste er schon in den Krieg ziehen. Verwundet und vielfach ausgezeichnet, diente er bis zum Ende des Krieges. Hervorzuheben ist, dass er 1918 als Oberleutnant Kommandant einer Kriegsgeologengruppe am Isonzo und in Friaul war. Hier mag er seinen Weg zur praktischen Geologie gefunden haben, die in seinem Lebenswerk eine große Rolle spielen sollte.
Nach dem Krieg trat er in die Geologische Bundesanstalt ein. In dieser gehörten neben Kartierungen auch hydrogeologische Untersuchungen für die Wasserversorgung zu seinen Aufgaben. Bereits 1921 habilitierte er sich an der Universität Wien für das Gesamtgebiet der Geologie.
Besonders hervorzuheben sind seine Arbeiten über Mineralquellen im Steirischen Becken. Im Rahmen seiner ehrenamtlichen Tätigkeit für die „Wasserwirtschaftliche Generalplanung des Murgebietes” leitete er eine „technisch-geologisch-bodenkundliche Fachstelle” in den Jahren 1939 – 1941. Damals wurde die erste systematische Aufnahme der artesischen Brunnen des Steirischen Beckens vorgenommen, um daraus geologische und wasserwirtschaftliche Schlussfolgerungen ziehen zu können. Nach einem Zwischenspiel als ordentlicher Professor der Geologie und Mineralogie an der Deutschen Technischen Hochschule in Prag von 1941 –1945, kehrte er als Vertriebener in die Steiermark zurück. Als Gutachter in Wasserversorgungsfragen vieler steirischer Gemeinden, als rühriges Mitglied der „Studienkommission für die Wasserversorgung von Graz” und des „Wasserbaukomitees für Steiermark” baute er sich hier eine neue Existenz auf, die durch die bereits erwähnte Berufung an die Technische Hochschule abgesichert wurde. So hinterließ er bleibende hydrogeologische Spuren in der Steiermark.
Auf eine umfassende Darstellung der Leistungen Josef ZÖTLS als Hydrogeologe soll wegen des Umfanges verzichtet werden. Da ZÖTL zwar Kriegsteilnehmer mit schweren Kriegsverletzungen war, aber damals nicht als Militärgeologe wirkte, fügt sich dieser Verzicht in das generelle Thema dieser Tagung ein. Nur soviel sei gesagt, dass unter seiner Führung – wie ZOJER (2002: S. 234) ausführt – die Vereinigung zur Keimzelle der österreichischen Hydrogeologie in den sechziger Jahren wurde und er die Isotopenhydrologie in der Hydrogeologie hoffähig machte. Er war jedenfalls die überragende Persönlichkeit der modernen Hydrogeologie in Österreich. Diesbezüglich soll noch auf sein Lehrbuch der Karsthydrogeologie (1974) und die Mitwirkung am „Generalplan der Wasserversorgung Steiermarks (Entwurfsstand 1973)” von BERNHART et al. (1974) erinnert werden. Eine Würdigung der Leistungen ZÖTLS durch GOLDBRUNNER & ZOJER (1991: S. 6) soll dazu noch zitiert werden. „Die Institutionalisierung der karstgeologischen Forschungen J. ZÖTLS hatte an der Technischen Universität Graz ihren Ursprung, sowohl am Institut für Technische Geologie und Mineralogie als auch in der Vereinigung für hydrogeologische Forschungen in Graz”. Letztere bildete die Keimzelle der außeruniversitären hydrogeologischen Forschung und mündete im Institut für Geothermie und Hydrogeologie am Forschungszentrum und in der Forschungsgesellschaft Joanneum … Die wissenschaftliche Identität fand J. G. ZÖTLS in der Zeitschrift „Steirische Beiträge zur Hydrogeologie” deren Schriftleitung er lange Zeit innehatte”. Diese Zeitschrift erlangte durch ihn internationale Anerkennung.
Ausgelöst von der Energiekrise wurde 1976, wie ZETINIGG (1999) ausführt, vom Forschungszentrum Graz auf Grund der Initiative von ZÖTL eine „Arbeitsgemeinschaft für geothermale Energie” gegründet. Aus dieser ging 1978 das Institut für „Geothermie und Hydrogeologie” der Forschungsgesellschaft Joanneum bzw. Joanneum Research hervor, das ZÖTL bis 1988 leitete. Damit ging aber für die Vereinigung die Auftragsarbeit zu Ende und sie beschränkte sich allmählich auf die Herausgabe der Zeitschrift. Diese wurde nach Übernahme der Geschäftsführung der Vereinigung durch Hans ZOJER im Jahr 1994 in „Beitrag zur Hydrogeologie” umbenannt. Mit dem neuen Titel wollte er den regionalen Bezug – steirisch – gegenüber einer internationalen Ausrichtung zurücknehmen und vor allem Offenheit für überregionale und methodische Themen signalisieren. Für die Zeitschrift führte er neben dem schon lange bestehenden Fachbeirat nun auch eine Fachreview ein.
Hans ZOJER war es auch, der im Bestreben den Fortbestand der „Beiträge” zu sichern, die „Vereinigung” im Jahr 2000 in die ÖVH umwandelte. Eine weitere Motivation für diese Umwandlung war es auch wieder ein Vereinsleben in Form von Fachveranstaltungen, insbesondere hydrogeologische Exkursionen, in Österreich auf die Beine zu stellen, nachdem sich die alte „Vereinigung” schon längst von solchen Aktivitäten zurückgezogen hatte und nur mehr die Funktion eines Herausgebers der Beiträge zusammen mit Joanneum Research erfüllte.
Ein besonderes Arbeitsgebiet der Vereinigung war die Tracerhydrologie, in deren Zusammenhang neben Josef ZÖTL vor allem Viktor MAURIN besonders hervorzuheben ist. Dieser war als Assistent am Institut für Technische Geologie und Mineralogie der Vereinigung besonders verbunden und besorgte von 1958 – 1964 die Schriftleitung, anfangs zusammen mit Arthur WINKLER-HERMADEN, sodann alleine und zuletzt mit ZÖTL.
Besonders engagierte sich MAURIN bei der Organisation der Fachtagungen zur Verfolgung unterirdischer Wässer, deren erste 1966, von ihm und ZÖTL organisiert, in Graz stattfand. Dieser folgten bis 2001 sieben weitere internationale Tagungen an unterschiedlichen Orten, deren Ergebnisse bzw. Vorbereitungsarbeiten in der Zeitschrift der „Vereinigung” publiziert wurden. Durch die Berufung MAURINS an die Technische Hochschule in Karlsruhe im Jahr 1965 musste er seine Mitarbeit in der Vereinigung zunehmend reduzieren.
Wie BENISCHKE & WEISSENSTEINER (2011) ausführen, wurde Viktor MAURIN als Sohn eines Lehrers und Schulleiters am 19.07.1922 in Kapellen, Steiermark, geboren. Bereits als 18-jähriger wurde er 1940 zum Kriegsdienst eingezogen, von dem er 1943 nach einer schweren Kriegsverletzung entlassen wurde. Nach Abschluss einer staatlichen Ingenieurschule mit der Graduierung zum „Ingenieur für Maschinenbau” im Jahr 1945 und einem begonnenen Studium an der Montanistischen Hochschule in Leoben, absolvierte er das Studium der Geologie und Paläontologie an der Karl-Franzens Universität in Graz und promovierte 1953. Danach wurde er Assistent am Institut für Technische Geologie und Mineralogie an der Technischen Hochschule Graz. Dort erhielt er mit der Habilitationsschrift „Hydrogeologische Untersuchungen im Grazer Bergland und deren Wert für die Versorgungswasserwirtschaft” die Venia Legendi für „Geologie, insbesondere angewandte Geologie”. Die fachlichen Wurzeln MAURINS liegen sicher in seiner Naturbegeisterung die ihn noch als Schüler zu einem nicht alltäglichen Hobby, die Höhlenforschung, brachte. Von dort führte ihn der Weg, z.T. gemeinsam mit ZÖTL zur Karsthydrogeologie und Tracerhydrologie.
Mit diesen kurz angerissenen Lebensläufen wurden vier Personen, die für die „Arbeitsgemeinschaft” und die „Vereinigung” als Vorläufer der ÖVH, sowie die Zeitschrift dieser Institutionen prägend waren, vorgestellt.
Diese Personen waren aber auch für die Entwicklung der Hydrogeologie in Österreich von ausschlaggebender Bedeutung, was hiermit vor Augen geführt werden soll. Mit ihnen begann in Österreich der Weg in eine moderne Hydrogeologie, die heute vor allem durch das von ZÖTL gegründete mehrfach umbenannte „Institut für Geothermie und Hydrogeologie” von Joanneum Research und die Professur für Hydrogeologie am Institut für Erdwissenschaften der Karl-Franzens Universität Graz zusammen mit dem Institut für angewandte Geowissenschaften an der Technischen Universität Graz, vertreten wird. Durch letztere Institute ist heute eine systematische universitäre Ausbildung von Hydrogeologen in Österreich sichergestellt.
Die Lebensläufe der vorgestellten Personen lassen erkennen, dass für die praktischen Anforderungen der Wasserwirtschaft, insbesondere der Wasserversorgung und Energiegewinnung an die Hydrogeologie, vor allem praxisbezogene, technisch vorgebildete oder der Militärgeologie verbundene Geologen, vor der Einrichtung einer systematischen, universitären Ausbildung in diesem Fachgebiet, besondere Leistungen erbracht haben.
Die Einbindung dieser Personen in einen Verein und die Möglichkeit ihre Arbeitsergebnisse zu veröffentlichen, mag ihnen dabei hilfreich gewesen sein.
Abschließend und ergänzend soll hierzu, nach den ausführlich geschilderten Vorlaufphasen der OVH, der von ZETINIGG (2012: S. 42f) publizierte Überblick der Vereinsgeschichte wiedergegeben werden:
- Phase von 1962 bis ca. 1978 (Gründung des „Institutes für Geothermie und Hydrogeologie” des Forschungszentrums Graz): „Pionierzeit der Hydrogeologie” durch aktive Teilnahme an hydrogeologischen Forschungen im In- und Ausland. Erkundung der hydrogeologischen Verhältnisse Österreichs, insbesondere Steiermarks und Kärntens, vor allem im Auftrag der öffentlichen Verwaltung (Wasserversorgung und Wasserwirtschaftliche Planung) und der Energiewirtschaft, mit eigenem, über Aufträge finanzierten Personal (z.B. I. Arbeiter, H. Zojer etc.). Möglichkeit für Studenten zur Teilnahme an diesen Arbeiten, um Erfahrungen zu sammeln und hydrogeologische Methodik zu erlernen. Organisation internationaler Tagungen. Herausgabe der Zeitschrift in führender Rolle.
- Phase von ca. 1978 bis 2000: Rückzug auf die Rolle des Herausgebers der Zeitschrift unterallmählicher Abgabe der führenden Rolle an die Forschungsgesellschaft Joanneum bzw. JOANNEUM RESEARCH. Die hydrogeologische Auftragsarbeit und die Forschungen gehen auf das „Institut für Geothermie und Hydrogeologie” über, gleiches gilt für die Beschäftigung von Studenten. Das Vereinsleben beschränkt sich auf die Jahreshauptversammlung mit anschließenden Vorträgen. Dem Bedürfnis der österreichischen Mitglieder nach Kontaktaufnahmen und Erfahrungsaustausch wird nicht Rechnung getragen.
- Phase ab 2000: Umgestaltung und Umbenennung des Vereins in „Österreichische Vereinigung für Hydrogeologie” (ÖVH) auf der Grundlage neuer Satzungen. Schaffung eines Vereinslebens in Form von Vortragsveranstaltungen und Tagungen mit Exkursionen, Teilnahme an Tagungen anderer wissenschaftlicher Gesellschaften und Institutionen unter Beteiligung an der Organisation. Einräumung von Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme zwischen den Vereinsmitgliedern und zum Erfahrungsaustausch. Beteiligung am Informationsorgan der erdwissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs (Geopost) zur Information über das aktuelle Vereinsgeschehen und bevorstehende Veranstaltungen. Beteiligung an der Herausgabe der internationalen Fachzeitschrift „Beiträge zur Hydrogeologie”. Versuche, Studenten in das Vereinsleben einzubeziehen. Information der Gesellschaft über die Bedeutung der Hydrogeologie für die Gesellschaft.
Text: Hilmar Zetinigg, A-8010 Graz, Wartingergasse 7
Literatur
- BENISCHKE, R. & WEISSENSTEINER, V. (2011): Univ-Prof. Dr. Viktor Maurin Nachruf. – Beitr. z. Hydrogeologie, 58, 67-74, Graz.
- BERNHART, L. et al. (1974): Generalplan der Wasserversorgung Steiermarks (Entwurfsstand 1973). Ber. wasserwirtschaftl. Rahmenplanung, 29, 206 S., Graz.
- HAUSER, A. (1949): Zur Einführung. – Beitr. z. einer Hydrogeol. Steiermark, 1, 3-4. Graz.
- KÜHN, O. (1963): Artur Winkler-Hermaden, Nachruf. – Mitt. Geol. Ges. in Wien, 56, 2, 668-677, Wien
- METZ, K. (1956): Alois Hauser (Nachruf). – Mitt. Geol. Ges. in Wien, 49, 351-356, Wien 1956.
- WINKLER-HERMADEN, A. (1958): Vorwort. – Steir. Beitr. z. Hydrogeologie, 8/9, 5-7, Graz.
- ZETINIGG, H. (1999): Zur Geschichte der Hydrogeologie unter besonderer Berücksichtigung der Steiermark. – Res. montanarum, 20, 36-38, Leoben.
- ZETINIGG, H. (2012): Die Geschichte der „Vereinigung für hydrogeologische Forschungen in Graz” und ihrer Nachfolgern der „Österreichischen Vereinigung für Hydrogeologie”. – Beitr. z. Hydrogeologie, 59, 11-47, Graz.
- ZOJER, H. (2002): Prof. Dr. Josef Zötl zum Gedenken. – Beitr. z. Hydrogeologie, 53, 233-236, Graz.